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KNEIPP 5.0 nimmt Konturen an – unser erstes Exposé

Projekt Kneipp 5.0 Exposé

Der Auftrag beinhaltet die Entwicklung eines tragfähigen Gesamtkonzepts für die zukunftsfähige Nutzung des alten Gymnasiums im Kern der Stadt Bad Schandau. Sowohl der erste Gymnasiumsbau von 1867 als auch der Erweiterungsbau 1888 stehen seit Jahren leer. Ausgehend von der notwendigen Sanierung dieser beiden Häuser, die als Ensemble unter Denkmalschutz stehen, ist es der Wille der Stadt, die einmalige Chance zu nutzen, mit der Sanierung der Häuser ein hochmodernes Welcome- und Kurzentrum zur Stärkung des Profils von Bad Schandau als Kurort und Heilbad zu schaffen.

Als „Gesamtergebnis soll ein in der Öffentlichkeit akzeptiertes und mit allen Akteuren abgestimmtes Geschäftsmodell bzw. Träger-Betreiber-Modell mit einem wirtschaftlich tragfähigen Nutzungs- und Betreiberkonzept und Finanzierungsvorschlag unter besonderer Berücksichtigung der baulichen, denkmalschutz- und hochwasserschutzrechtlichen Anforderungen und Besonderheiten, der besonderen Lage im Kurzentrum und im Nationalpark sowie der daraus resultierenden Synergieeffekte für das zukünftige Kneippheilbad Bad Schandau und die Tourismusregion Sächsische Schweiz vorliegen“.

Das hier vorgelegte Exposé ist ein Zwischenbericht und legt die Grundlage für das finale Ergebnis des Beratungsformats, das seit Juni 2021 läuft und zunächst in 2023 endet.

Das vorliegende Ergebnis spiegelt Abstimmungen mit dem Stadtrat von Bad Schandau, der die Überlegungen konstruktiv und durch die Einbringung von Ideen begleitet. Er spiegelt ebenso Vorstellungen und Vorschläge der exekutiven Stadtspitze von Bad Schandau, des Bürgermeisters und seiner Mitarbeiterinnen, sowie der Tourismus GmbH. Zudem fand ein positiver Austausch mit dem Landrat statt.

Eingeflossen sind zahlreiche Abstimmungen mit potentiellen Partnern aus der Region, Akteure aus Bad Schandau, aus der Sächsischen Schweiz sowie der Sächsischen Staatsregierung, der Sächsischen Landesdirektion u.a. Das Projekt hat den Status einer grundlegenden Beratung. Es hat noch nicht den Status eines förmlichen Planungsprozesses.

Dieses Exposé soll den Stand der Überlegungen wiedergeben. Es soll aber vor allem auch den potentiellen Partnern/Nutzern/Investoren ein Bild des Projekts geben, das sie zum Einstieg in das ebenso visionäre wie realistische Projekt bewegen kann.

Wir sind daher für jeden Vorschlag dankbar:
kanzlei@bup-kommunalberatung.de







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